Aber erst mal zurück zum Anfang: Wir treffen uns kurz nach 11:00 Uhr am Flughafen Frankfurt* im Terminal 1 und steuern direkt den Check-In-Schalter von AirCanada* an, um das schwere Gepäck loszuwerden. Dann ab durch die Passkontrolle, noch etwas im Duty-Free-Shop stöbern und der Urlaub kann beginnen.

Ewiges Eis

Der Flug ist zwar lang, aber es bietet sich ein phantastischer Ausblick auf die eisige Welt von oben - bei bestem Wetter! Keine einzige Wolke am Himmel und perfekte Sicht!


Pünktlich setzt die Maschine am Flughafen Calgary* zur Landung an. Kanada wir kommen!
Das Gepäck ist auch schon da, dann kann es ja losgehen. Also, ab zum Hertz*-Schalter, um das große Auto zu übernehmen.
Da haben wir die Rechnung leider ohne die Jungs von der Autovermietung gemacht. Ein so großes Fahrzeug, wie gebucht und bezahlt, steht nicht in der riesigen Parkgarage, wäre aber gleich da, ganz sicher. Wir sollen noch schnell einen Kaffe trinken gehen, dann klappt das schon.

Kaffeepause

Also ziehen wir los, um bei Starbucks* einen ersten Kaffee auf kanadischem Boden zu genießen.


Das Auto ist dann doch nicht gleich da und es ist Verhandlungsgeschick nötig, um letztlich das Angebot zu erhalten, dass wir erstmal mit zwei Autos gen Banff ziehen. Dort werden wir dann den Großen bekommen - ganz sicher.

Unsere Fahrt führt auf dem Trans-Canada Highway 1* nach Westen - immer der Dämmerung entgegen.

Route

Sundowner

Das Fairmont Banff Springs Hotel* erreichen wir letztlich nur noch in der Dunkelheit des frühen Abends. Aber ab jetzt geht's mit dem perfekten Service los. Die schweren Koffer und Taschen werden uns nach dem freundlichen Einchecken selbstverständlich auf die Zimmer gebracht. Und natürlich werden die Autos für uns geparkt.


Mit solch alltäglichen Dingen soll sich hier kein Gast herumschlagen müssen. Ok, dann genießen wir's eben!

Wir schaffen es gerade noch so - der Tag ist ja schließlich schon verdammt lang - beim hauseigenen Italiener ein geschmacklich abgerundetes, jedoch nicht zu opulentes Dinner mit herrlich kühlem Bier zu uns zu nehmen, bevor einstimmig beschlossen wird, erst am nächsten Morgen mit weiteren Aktivitäten zu starten.

Somit ist bereits gegen 22:30 Uhr die ersehnte Bettruhe da - zumal man uns ja in dieser Nacht auch noch eine Stunde klaut. Die Kanadier stellen nämlich schon auf Sommerzeit um!

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* = Verlinkung für weitere Informationen!